Nomen ist nicht immer Omen, oft reicht er nicht allein, da hinter kann noch viel mehr „wohnen“! Kommt! Schaut doch einfach rein!
Staatsoper Hamburg – Les Contes D’Hoffmann: Schöne Stimmen und manchmal fragwürdiges Fingerspitzengefühl.
Staatsoper Hamburg – Carmen: Et surtout la chose enivrante, la liberté!
Eine Braut, ein Edelmann, eine Punkerin, ein Gärtner, ein Mann mit Axt, ein Bassa und… die Liebe
Staatsoper Hamburg: Tosca – Im Tod gibt es keine Gewinner oder Verlierer
Staatsoper Hamburg – Il Turco in Italia: Ansteckende Fröhlichkeit durch Musik und Spiel
Staatsoper Hamburg – Il Trittico: „… das Publikum sollte versuchen, selbst künstlerisch zu werden.“
Staatsoper Hamburg – Lucia di Lammermoor: Bewegend? Ja! Romantisch? Nein!
Staatsoper Hamburg -Tosca: Die (drei) Stimmen der Leidenschaft
Staatsoper Hamburg – Eugen Onegin: Es ist eine alte Geschichte, doch …
Staatsoper Hamburg -La Bohème: „Soli, l’inverno è cosa da morire“*
Staatsoper Hamburg – La Bohème: Das Leben so bitter, die Musik so süß
Staatsoper Hamburg – Die Fledermaus: Erzählt aus der Sicht einer „Putte“
Staatsoper Hamburg: Turandot- Neuer Hofstaat für die Prinzessin
Staatsoper Hamburg – Faust: Mit winzigen „abers“ rundum schön-
Staatsoper Hamburg – Le Nozze di Figaro: Contessa und Susanna triumphieren über ihre Männer
Staatsoper Hamburg – Der fliegende Holländer: „Ich sei’s, die dich durch ihre Treu‘ erlöset!“
Staatsoper Hamburg – Manon: Zwei Mal ist ein Mal zu wenig. Mindestens …
Staatsoper Hamburg – Carmen in Technicolor: Farbenrausch statt Emotionen
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Thema von Anders Norén