Einige hier wissen es, eigentlich bin ich Geschichtenerzählerin im Herzen und momentan auch eher im Geheimen. Darum auch die noch leere Rubrik Wortgestalten. Ich dache mir, dass ein Adventskalender mit mal halblangen, mal ganz kurzen Texten, mehr als manchmal mit Opernbezug immer auch mit einem Verweis auf ein Musikvideo, doch ein guter Anfang sind, zu meinen Wurzeln zurückzukehren! Jeden Tag eine Erweiterung. Jeden Montag ein neuer Beitrag.
Viel Spaß!! Und: Gesund bleiben, bitte!

Heute, so dachte ich mir, ist es an der Zeit Ihnen zu zeigen wie unterschiedlich Drabbles sein können, auch in ihrer Wirkung. Es sollen immer exakt 100 Wörter sein, abgesehen vom Titel, und das Ende sollüberraschen. Doch es muss, entspringt es auch einer Idee von Monty Pyton, nicht zwingend lustig oder albern sein, sondern auch gerne traurig oder bissig.
Darum hier eine etwas größere Auswahl.. Okay, Sie haben Recht. Ich konnte mich nicht für eine einzelnes entscheiden, zumal sie ja alle, mal mehr mal weniger das Thema „Zuneigung“ behandeln. Irgendwie …
- Ungeküsst
Hey! Manchmal wünschte ich du hättest mich einfach sterben lassen, hättest dich nicht- wie es ja schon immer deine Art war eingemischt! Du, mit deinem Helferinnen-syndrom! Nein, statt mich geküsst und in Schönheit sterben zu lassen, ließest du mich ungeküsst in endloser Langeweile versauern; ganz ohne geistig emotionale Bewegung. Die Entwicklung meines Seins, nein der ganzen Welt, rauschten einfach so an mir vorbei! ENDLICH schickst du mir IHN, ein Schnuckelchen erster Güte, dessen Kuss mir die Augen öffnete! Lass dir gesagt sein: Es ist schon irgendwie megapeinlich, den ersten Kuss im Leben von einem 100 Jahre Jüngeren zu bekommen.
Dein Dornröschen
2. Der Kuss
Zu Max geht sie gerne. Hier verschafft ihr ihre Arbeit fast Erregung. Die anderen Männer sind alt, stöhnen schon wenn sie sie am Schwanz nur berührt. Sabbern. Geifern. Max aber ist jung, schön. Schweigsam. Sie entkleidet ihn mit Lust, berührt, liebkost ihn. Schiebt nun seine Vorhaut zurück. Atmet flacher, schneller. Plötzlich bricht sie DAS Tabu und küsst seine vollen Lippen. Heiß durchzuckt sie seine Erwiderung. Mit einem Schrei, richtet sie sich auf. Jemand berührt ihre Schulter. „Ich weiß, ich…“; Schuldbewusst lächelt Schwester Sabine ihre Oberschwester an.Die betrachtet den Patienten aufmerksam und nickt: „Sie hatten Erfolg. Unübersehbar. Er ist aufgewacht.“
3. Abschied
„Ich gehe.“ Yasmin sah Lutz an, der auf der Couch lümmelnd Wodka aus der Flasche trank „Alles klar. Bis morgen. Ich koch was Schönes. Ich fahr eh gleich noch zum Einkaufen.“ „Mit dem Auto?“ „Womit sonst?“ „Okay, du kannst mich mal. Fahr dich doch zu Tode. Ich gehe entgültig.“ Yasmins Stimme bebte vor Wut. Die Tür schloss sie mit lautem Knall. Ihm war es gleich. Irgendwann zog er sich an und fuhr los. Sie würde zurückkommen, er kochen. Punkt. Dazu kam es nicht. Denn auf dem Rückweg hatte er einen Unfall mit Todesfolgen.
Nun war Yasmin wirklich für immer gegangen.
4 Abendritual
Der Himmel ist getaucht in das samtene Blau der nahenden Nacht. Es duftet nach Jasmin. Wir sitzen im Garten. Oh, wie ich dich begehre, Oh, wie sehr ich mich danach sehne von dir überall berührt zu werden.
„Badezeit.“ Deine Stimme jagt mir wohlige Schauer den Rücken hinunter. “Heute, habe ich Rosenduft gewählt, schöne Dame!“ Vorfreude lässt mich erzittern, als du dir meine Arme um den Hals legst und mich dann vorsichtig ins Bad trägst, mich mit geschickten Fingern entkleidest. Ich seufze, will im Meerblau deiner Augen ertrinken.
Dann fällt mein Blick auf das Schild an deiner Brust: M. Siegmann, Krankenpfleger.
5. Hotel Aida
.„Die Verpflegung ist erstklassig hier.“ Kasimir wischte sich Käsebröckchen vom Kinn, grinste Luisa an. Die lächelte vielsagend. Es gefiel ihr sehr im ‚Hotel Aida‘.
„Weißt du, dein Essen wird dir hier immer serviert.“ Kasimir überlegte einen Moment. „Ein bittender Blick aus deinen wunderschönen Augen und schon bekommst du, was du willst: Fisch. Hühnchen. Ohne irgendetwas dafür zu tun.“
„Ach?“ Luisa betrachtete ihre langen, scharfen Fingernägel-
Er nickte : „Und die Unterkunft selbst : weiche Betten, junge Männer, die dich garantiert zum Schnurren bringen.“
„Erst die Arbeit, du Ratte, dann das Vergnügen.“ Damit setzte die Katze des Kreuzfahrtschiffes zum Sprung an.
Und hier, mein aller, allererstes Drabble.
6., Das Geständnis
„Liebste, ich wollte dir danken für alles“, seine Stimme am Telefon klang zärtlich. „Bisher war Sex für mich immer nur Sex, aber mit dir habe ich erfahren was Liebe ist. Ich weiß aus dem Mund von einem wie mir klingt das….“ Er machte eine kurze Pause. Doch noch bevor ich reagieren konnte, redete er voller Liebe weiter. Ich war zu gerührt um ihm zu sagen, dass er genau das sagte, was eine Frau wie ich hören wollte, versank in, von seiner sanften Stimme herauf beschworenen, sehnsüchtig liebevoll erotischen Bildern.
„Tut mir sehr leid“, sagte ich endlich. „Sie haben sich verwählt…“
An Musik soll es auch nicht fehlen! Einen schönen 4. Advent und bleiben Sie gesund!

Heute mache ich e mir leicht und teile mit Freude das Kalendertürchen der Staatsoper Hamburg bzw. des Hamburg Balletts.
Ohne weitere eigene Worte. Genießen Sie es!!! Dass Ballett bitte mehr al mein schriftliches Schweigen!!;-)
Suspended
Choreografie: Edvin Revazov
Musik: Johann Sebastian Bach BWV 639 Am
Klavier: Mayo Shimomura Tänzer: Anna Laudere, Karen Azatyan Lichtkonzept und Filmschnitt: Edvin Revazov, Kiran West
Orbit
Choreografie: Kristína Paulin
Musik: Erstes Solo komponiert von Kristína Paulin und bearbeitet von Joel Paulin; „
Namah“ Pas de deux komponiert von Peter Machadik
Tänzer: Christopher Evans, Silvia Azzoni, Alexandre Riabko
Lichtkonzept und Filmschnitt: Kristína Paulin, Kiran West
Traditionell ruft die Hamburgische Staatsoper auch dieses Mal wieder auf, für einen guten Zweck zu spenden: Freischaffende Künstler*innen in Hamburg brauchen Hilfe! Spenden Sie in den Hilfsfonds, den die Hamburgische Kulturstiftung gemeinsam mit weiteren Hamburger Stiftungen in Leben gerufen hat. Spendenkonto: Hamburgische Kulturstiftung, IBAN: DE24 2012 0000 0052 7570 28, Stichwort „Hilfsfonds“. Oder direkt: https://www.kulturstiftung-hh.de/hilf… Vielen Dank!

Irgendwann, dies als Tip zum Löse der Rätsel, sagte mir ein Freund: „Puccinis Ost-Opern sind wohl nicht so deins?“ Recht hatte er! Zumindest damals, Heute sieht das anders aus! Hier die Rätsel. Ach, der Kompinist ist derselbe, aber Ost -Opern gibt es nu zwei! Ich hoffe auch ohne Video haben Sie Freude am heutigen Spiel!
1.Männermörderin
Rätsel für Lieb‘ oder Tod
Liù, Ping, Pan, Pong
Klug sei der Tenor und schön
Prinzessin soll nicht schlafen
2.Männerdomäne
Der Böse ist eigentlich gut
Frau steht ihren Mann
Herzklopfen beim Pokerspiel,
Die Liebe siegt. Natürlich
3. Unschuld des Ostens
Süße 15 – kaum erblüht
flotter Offizier
Westlens Versuchung! Liebe?
Ergebnis: Kind -Verrat -Tod
4. Verträumter Maler
Lüsterner Polizeichef
Schöne Sängerin
Liebe fürchtet keinen Mord
bleibt dennoch auch Verlierer
>

Nur noch sieben Tage, dann ist es da das est der Liebe. Bei vielen anders al sonst, vielleicht ruhiger. Vielleicht auch genau so einsam wie immer ….
Bei mir uf jeden Fall voll von Musik und zum ersten Mal seit Jahrzehnten auch mit selbstgemachter …
Keine Angst, das Ergebnis müssen nur meine „armen“ Kinder aushalten. es wird auch nächste Woche noch sehr holprig sein. Aber Herz und Seele wärmend. Mein Herz, meine Seele. Denn selber singen oder Klavier spielen, macht etwas mit einem. Stärkt. Lässt lächeln.
Aber das hier wärmt natürlich mehr. Nein, kein Weihnachtlieder singender Opernstar, obwohl es viel gibt und ich mich schon in Versuchung geführt fühlte und es ja folgerichtig zu meinem Einleitungssatz passen würde.
Ich habe mich für eine Oper entschieden, die am Weihnachtsabend beginnt. Genau! La Boheme. Nur der zweite Akt sollte es werden. Doch dann entdeckte ich diese Version der gesamten Oper. Sie stammt aus einer Zeit in der ich noch an den Weihnachtmann glaubte und brav Blockflöte für ihn spielte. Wie es sich für Weihnachten gehört, erfüllt mich diese Aufnahme mit einer süßen Wehmut, durfte ich doch einen Großteil der Besetzung mehr al ein Mal live erleben.
Bleiben Sie gesund!!
Ihre Birgit Kleinfeld

Mag mein heutiger Beitrag auch weder weihnachtlich noch opernaffin. Aber Sie wisen es ja, Künstler, wie Künstlerseelen sind eitel. Darum ein alter Text, den ich mit einem Outing ummantele. Ja ich liebe Opern und Ballett und auch andere klassische Musik sehr. doch tief in mir schlummert ein kleiner Revoluzer, der unter anderem auf Die Toten Hosen steht. Inspiriert von ihrem Lied Er denkt, sie denkt schrieb ich diesen Text.
Eisglatte Kälte blitzt.
wo einst prickelndes Feuer leuchtete.
Giftige Bitterkeit tropft
wo einst heilende Süße floss.
Zitternde Angst vor geschlossene Fäusten
wo einst bebendes Vertrauen
offene Arme erwarteten.
Krachende Worte hämmern,
wo einst sanfte Laute streichelten.
Glühende Liebe wich lodernden Hass.
Zärtliche Besorgnis leerer Gleichgültigkeit.
Wir hatten uns doch einmal sehr geliebt.
Dachte sie voller Trauer für sich
„Und doch wird erst der Tod uns scheiden.“
Sagte er voller Genugtuung zu ihr
Oh, wie glitzernden die Tropfen verlockend,
die Wellen ihrs Friedens im Kaffee hinterließen.
Oh, wie roch ihr unendlich süß,
was ihm elendig bitter schmecken würde.
Oh, wie waren sie greifbar nah:
Freiheit. Leben. Glück…
Birgit Kleinfeld, 2009
Vier Jahre später und nun komme ich zu meiner Eitelkeit, veranstalteten die Synchronsprecher David Nathan und Simon Jäger in Hamburg eine Prima Vista Lesung. Eine Lesung, bei der man Texte auf das Lesepult legen durfte und die beiden wählten dann aus. Noch heute bin ich froh, dass ich Geschenkband zum Zusammenhalten der Blätter benutzte. Denn sie wählten meinen Text aus. Sicher weil das grüne Band herausstach. Nach einer sieben stündigen (!!!!) Zugfahrt von Berlin nach Hamburg, war besonders Herr Nathan ein wenig genervt. Aber wacker lasen sie die ersten acht Minuten meines allerersten reinen Dialoges bzw. meiner ersten jemals geschriebenen Spielszene. sie bestand aus der Idee im obigen Text und aus Sätzen, die die Rollennamen oder Filmtitel beinhalteten, die die beiden synchronisiert haben. Hier das Video:
Natürlich habe ich auch den ganzen Dialog noch und falls jemand vielleicht die Lust verspürt, es irgendwann einmal öffentlich mit mir zu lesen oder aufzuführen! Sie wissen wo Sie mich finden!
Bleiben Sie gesund!
Birgit Kleinfeld

Okay, ich leide von jeher immer mal wieder ohne Katzenjammer. Vielleicht stieß ich darum bei der Suche für einen Kalndertürchen hierauf.
Uralt, aber ich hoffe es gefällt!
Dazu passend meine liebste Katzenduett- Version!
Hingabe
Leonardo von Leuwenstein-Ostenbruck litt seit Tagen schon unter Katzenjammer. Nichts Besonderes an sich denn schließlich war er ja eine Katze. Ein Kater genauer gesagt. DER Platzhirsch unter den Katern noch genauer gesagt, und sein Katzenjammer rührte daher, dass er das dringende Bedürfnis verspürte seinen, in der Qualität auf jeden Fall dem edlen stolzen Klang seines Namens entsprechenden Samen in eine schöne schlanke willige Katze zu pflanzen. Am besten jetzt sofort. Ja, es verlangte ihm nach Sex, heiß, wild tierisch. Na ja, letzteres würde ja, eh in der Natur seiner Natur liegen.
Nun war er nicht umsonst der Kater unter den Katern. An Angeboten hatte es ihm noch nie gemangelt. Gerade eben hatte er sich der Aufdringlichkeiten Tillys entledigt, in dem er ihr klar gemacht hatte, was er von gewöhnlichen Katzen, wie ihr, auch wenn sie recht hübsch, aber eben nur recht hübsch war, hielt.
Wie alle- fast alle wollte sie ihn, war hingerissen von seinen ausgeprägten Muskeln, seinem geschmeidigen Gang. der anmutigen Art wie er seinen Kopf hielt oder Schönheitspflege mit seiner Zunge betrieb. Es weckte ihre Fantasie, wie sein Gesang es tat, wenn er seinem Leid und seinem Verlangen Ausdruck verlieh Aber… ja aber die von ihm Auserwählte die verschmähte ihn… Sie- das war eine reinrassige Siamkatze. Carolina irgendwas… Er wusste es nicht, aber wenn es um Katzen – Katzenfrauen ging, was war ihm da ein Name, wenn sie doch nur Augen wie Saphire, einen schlanken, wunderschönen Körper besaß. Einen Körper, der die Aufmerksamkeit aller erregte und den Neid der anderen Katzen wie auch der Kater, denen sie nie gehören würde. Und ein Mitglied dieser erbärmlichen Gruppe von Jammerlappen sein zu müssen, das schmerzte Leonard von Leuwenstein-Ostenbruck noch mehr als der momentane unständig steigende Druck im Innern seiner Kronjuwelen. Er dachte an Tilly und daran, dass sie …, sollte er vielleicht doch …? Seine Gedanken und auch seine, durch Schmerz ins Wanken geratene Entschlossenheit, wurden abgelenkt.
Denn da war SIE.
Stolz schritt sie an ihm vorbei, blickte ihn verächtlich an, was sein Begehren steigerte. Sie ließ ihn den Duft den ihr schöner verlockender Hintern verströmte genießen, blieb vor im stehen und verschwand dann in einer Art und Weise, die selbst ihn erkennen ließ: Verfolgen so was war nicht gewünscht.
Sein Gesang, – leidvoll, leidenschaftlich,- konnten sie nicht zurückbringen. Aber halt? Vielleicht doch? Sollte er – Oh Jubel- ausnahmsweise mal Signale falsch verstanden haben? Sollte sie, Carolina, endlich gemerkt haben, dass er das Beste war was ihr passieren konnte … Denn aus der Richtung, in die sie verschwunden war – so glaubte er wenigstens – erklang Gesang- zärtlichster, verlockender Gesang. Gesang, der das Ersehnte versprach und noch viel mehr …
Wäre er es nicht eh schon gewesen so hätte nun Freudige Erregung ihn gepackt und ihn auf ihre Fährte gebracht. So war es seine Libido und die Siegesgewissheit, die ihn zu ihr trieben.
Der Duft der ihn empfing trieb ihn fast in den Wahnsinn seine Leidenschaft macht ihn rasend und blind. Dennoch wusste er, was er seinem Ruf und seiner Eroberung schuldig war. Katzen standen nun mal auf lange mehr oder minder zärtlich leidenschaftliche Vorspiele. Diese hier anscheinend besonders. Er hatte sie für wilder gehalten, für fordernder. Aber hier empfing ihn liebevolle unendliche Wollust oder viel mehr wollüstige, unendliche Liebe. Er wusste es nicht, und es war ihm auch egal. Noch nie, nie, nie hatte er sich so gefühlt, so voller Kraft und gleichzeitig wundervoll schwach. So gewollt. Erwartet und ersehnt. Er hatte schon viele Katzen gehabt. Immer hatten sie sich ihm hingegeben, halbherzig, genau wie er es getan hatte. Aber sie – Aber Caroline …
Doch irgendwann war der schöne Rausch vorbei. Das machte nichts, denn er wusste, es würde mehr davon geben. Er würde sich holen was sie zu geben bereit war, und ihr geben was immer sie verlangte, wann immer sie es verlangte.
Wie um dieses Versprechen zu besiegeln, schmiegte er sich an sie, an ihr dichtes schneeweißes Fe-
Halt! Leonard von Leuwenstein-Ostenbruck stockte, denn die Augen in die er nun voller Überraschung blickte, das Fell, dass er spielerisch in seinen Pfoten hielt. Beides gehörte Tilly … T-i-l-l-y.
Benommen machte er sich davon. Blickte sich aber doch noch einmal um. Doch fort war sie und ließ ihn zurück, glücklich befriedigt aber ratlos.
Gab es also doch echt guten Sex ohne Liebe? Oder ,ja oder hatte wahre Liebe doch nicht soviel mit Äußerlichkeiten und Aussehen zu tun, wie er immer gedacht hatte – sondern nur mit der Bereitschaft zu geben und zu nehmen? Und zwar sich.
Vorbehalts- und bedingungslos?
Ganz?

Heute nur ein kleines Rätsel plus Lösungs-Video.
Graf langweilt sich sehr
Spaß ist Pflicht auf seinem Fest
Rache im Anzug!
Weinselige Verwirrung
Aufklärung in der „Anstalt“