Opern- und Leben(s)gestalten

Nomen ist nicht immer Omen, oft reicht er nicht allein, da hinter kann noch viel mehr „wohnen“! Kommt! Schaut doch einfach rein!

Was ich gerne sagen möchte

Es ist an der Zeit – endlich – ein wenig Farbe zu bekennen! Zu erläutern, was Sie hier finden werden. Doch Lassen Sie mich damit beginnen, Ihnen mitzuteilen, was es nicht geben wird: Verrisse, weder für Produktionen, noch für Sänger!

Wissen Sie, klar kann und werde ich sagen, wenn mir etwas nicht gefällt, doch: Fairness first! Und egal wie viele Opernvorstellungen ich besuchte, CDs ich hörte, ich habe weder Gesang studiert, noch jemals auf einer Bühne gestanden, mit bis zu 2000 Zuschauern.
Und ich wage zu behaupten, dass die für viele, die über Oper und Konzerte schreiben, gilt.
Ach, es verführt, die Möglichkeit zu haben einmal „so richtig vom Leder zu ziehen“, wenn etwas verärgert! Und ja, es wirkt „professioneller“ und zieht mehr in den Bann, als moderate Töne, wenn man derer große spuckt/benutzt.
Aber, auch wenn natürlich auch meine Intention ist, mich selbst darzustellen und in einer gutes Licht zu rücken. Auf Kosten derer, die auf der Bühne ihr Herzblut geben? Never ever!

Ich will in keinen „Alles was du kannst, das kann ich viel besser“-Wettstreit treten. Okay, vielleicht mit einigen Regisseuren …
Doch ernsthaft. Mir geht es darum Menschen, die weniger „opernaffin“ sind als ich, neugierig zu machen und mutig genug sich ihre eigene Meinung zu bilden! Und dann ist da ja noch die Sache: „Behandele jeden so, wie du behandelt werden willst!“

Daran, möchte und werde ich mich halten, auch in den anderen Bereichen, über deren Sinn und Zweck, ich Sie zeitnah informieren werde!

Herzlichst
Birgit Kleinfeld

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2 Kommentare

  1. Ralf Wegner 3. Juli 2022

    Sehr geehrte Frau Kleinfeld, habe zufällig Ihre schönen Beiträge entdeckt, würde gern über neue Beiträge informiert werden, Ihr Ralf Wegner

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